Abschließende Hinweise
Bitte schick mir keine Rohfassungen. Du solltest das Manuskript selbst mindestens einmal komplett gelesen haben, um die gröbsten Fehler selbst zu korrigieren. Bestenfalls lässt du einen oder mehrere Testleser deine Geschichte lesen, bevor du sie mir schickst.
100 % Fehlerfreiheit kann nicht garantiert werden. Ich bin auch nur ein Mensch. Nach einem Lektorat bleiben naturgemäß mehr Fehler übrig, als nach einem Korrektorat. Meinen AGB kannst du entnehmen, wie Fehler gehandhabt werden. Natürlich wird bei einer größeren Anzahl nachgebessert.
Ohne Probelektorat / -korrektorat ist keine Preisauskunft möglich. Ich muss mir einen Eindruck von deinem Manuskript verschaffen und den Arbeitsaufwand einschätzen.
Es ist nur in Ausnahmefällen möglich Lektorat und Korrektorat für dasselbe Manuskript zu buchen. Für gewöhnlich gilt: Entweder oder. Ich werde auch betriebsblind - das heißt, je häufiger ich deinen Text lese, desto eher kann es passieren, dass ich etwas übersehe.
Daher plädiere ich dafür diese beiden Arbeitsschritte getrennt in Auftrag zu geben.
Du kennst ja den Spruch: Vier Augen sehen mehr als zwei - und sechs Augen sind noch besser.
Plane bitte ausreichend Zeit ein. Ein Lektorat kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Je nach Länge es Manuskripts und dem Umfang der Änderungen.
Auch ein Korrektorat kann zwei Wochen dauern.
Rechne lieber großzügig, damit kein Zeitdruck aufkommt.
Noch ein kleiner Hinweis zum Abschluss: Immer wieder bitten mich Autoren, ihnen die Anführungszeichen ihres Manuskriptes in sogenannte “französische Anführungszeichen” umzuändern. Damit sind die dreieckigen Anführungszeichen gemeint, auch Guillements oder Chevrons genannt.
Das kann jeder aber auch ganz allein. Wie das genau funktioniert, zeige ich in diesem Video: