Häufig gestellte Fragen
FAQ
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Ja. Jedes Manuskript profitiert von einem Lektorat, besonders als Selfpublisher ist es wichtig, möglichst wenig Fehler in deinem Text zu haben – du möchtest immerhin deine Leser überzeugen und langfristig an dich binden.
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Doch. Zwar übernimmt der Verlag das Lektorat deines Buches für dich, wenn du einen Autorenvertrag unterschreibst, aber um einen Verlag von deinem Buch zu überzeugen, darf es nicht voller Fehler sein. Gemeinsam können wir das Beste aus deinem Text herausholen.
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Ja, sehr gern sogar! Ein Probelektorat können wir in jedem Fall machen und sobald du genauer sagen kannst, wann du fertig wirst, können wir einen Platz für dich suchen.
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Ich habe lange am kostenlosen Probelektorat festgehalten, aber mittlerweile schaffe ich es zeitlich einfach nicht mehr, so viel Arbeitszeit zu investieren, ohne dafür bezahlt zu werden.
Da ich jetzt oft für ein halbes Jahr oder gar ein ganzes Jahr im Voraus ausgebucht bin, kann ich nur noch wenige, ausgewählte Neukunden annehmen.
Das Probelektorat wird zum normalen Seitenpreis berechnet, aber bei Auftragserteilung wird dieser Betrag mit der Gesamtsumme verrechnet.
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Nein. Es ergeben sich immer wieder Lücken. Kurzgeschichten kann ich fast immer einschieben, Testlesen auch ab und an. Wenn du flexibel bist, ist vieles möglich.
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Ich sage es mal so: Ein Lektor hilft dabei, die fantastische Welt zum Leben zu erwecken. Ein Korrektor sorgt dafür, dass keine unschönen Fehler den Leser aus der Welt rauswerfen.
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Nein. Das geht nur bei Kurzgeschichten, ansonsten ist das Risiko zu hoch, dass ich etwas übersehe.
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Keine Angst. Ich bin immer ehrlich. Aber selbst, wenn ich Kritik für dich haben sollte, ich habe auch immer Tipps für dich, wie du dein Buch verbessern kannst. Hab keine Angst vor mir oder meinen Anmerkungen. Ich versuche nur dir und deinem Buch zu helfen.
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Zuerst mache ich ein Probelektorat - ohne das ist ein Angebot nicht möglich. Du schickst mir drei Normseiten deines Manuskripts, deine Adresse und die Anzahl der Normseiten. Ich bearbeite diese Seiten und schicke sie dir zusammen mit dem Angebot zurück.
Bitte beachte, dass das Probelektorat kostenpflichtig ist. Die Summe wird aber bei Auftragserteilung verrechnet.
Wenn du mir den Auftrag erteilst, schickst du mir dein Manuskript entweder als Ganzes oder in mehreren Teilen - wie es dir lieber ist - und ich bearbeite es. Anschließend überarbeitest du es und sendest es mir zurück. Ich gehe es noch einmal durch und schicke es wieder an dich. Du entscheidest final, welche Änderungen angenommen werden und sendest das Manuskript im Bestfall an jemanden zum Korrektorat.
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Das kommt darauf an, wie lang dein Manuskript ist, wie viel Arbeit ich hineinstecken muss und darauf, wie lange du für die Einarbeitung meiner Änderungen brauchst. Pauschal kann man das nicht sagen.
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Ja, bei einigen geht das. Gern genutzt wird die Kombination aus “Testlesen” und “Lektorat”. Oder “Testlesen” und “Klappentext”. Aber die Kombination “Lektorat” und “Korrektorat” biete ich nur bei Kurzgeschichten an!
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Die Normseite dient als Berechnungsgrundlage für Lektoren oder auch Buchsetzer. Schriftart, Schriftgröße, Zeilenabstand, etc. haben alle einen Einfluss darauf, wie viele z. B. Word-Seiten euer Manuskript umfasst. Deswegen muss eine einheitliche Berechnungsgrundlage her. Ich richte mich nach der Berechnung von VG-Wort, eine Normseite umfasst 1500 Zeichen, inklusive Leerzeichen. Ihr könnt euch also ganz einfach ausrechnen, wie viele Normseiten euer Manuskript umfasst. Nutzt dazu die “Wörter zählen”-Funktion in Word. Dort wird euch auch die “Gesamtzeichenanzahl inklusive Leerzeichen” angezeigt. Diese Zahl teilt ihr durch 1500 und schon habt ihr die Anzahl der Normseiten.
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Meine aktuellen Preise findest du hier. Bitte beachte dabei, dass sich der Preis nach der gewünschten Leistung, dem Zeitaufwand und der Fehlerdichte richtet. Ich erstelle euch aber in jedem Fall ein individuelles Angebot.
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Ich weiß, ein Lektorat kann richtig ins Geld gehen, aber dafür erbringe ich auch eine Leistung. Ich beschäftige mich ausführlich mit deinem Text und hole das Beste aus ihm heraus. Obwohl ich dir wirklich gern entgegen kommen würde, aber ich muss auch von meiner Arbeit leben können - daher kann ich dir leider keine Dumping-Preise anbieten.
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Ja, von Printbüchern bekomme ich ein Belegexemplar nach Erscheinen (siehe AGB). Das zeige ich auch auf Social Media und mache so Werbung für dich, also teile mir bitte auch deinen Instagram-Namen mit, wenn du es verschickst.